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Donnerstag, 10. August 2006
marcosolo, 10. August 2006 um 17:41:35 MESZHeathrow
Britsische Flughäfen unter schärfster Bewachung Der israelische Geheimdienst hat die entscheidenden Hinweise geliefert, um die groß angelegte Terrorattacke von London zu vereiteln. "Aufgrund dieser Tipps konnte die britische Polizei und der Inlandsgeheimdienst MI5 jetzt zuschlagen und die große Zahl von Verdächtigen festnehmen", hieß es am Donnerstag aus Kreisen internationaler Geheimdienste. Zusammenhang zum Krieg im Libanon? "Wir laufen auf Hochtouren." So charakterisierte ein Sicherheitsexperte die Situation der deutschen Geheimdienste nach den vereitelten Terroranschlägen von London. "Die Befürchtungen, dass bei einer weiteren Eskalation des Nahost-Krieges akute Gefahren durch die schiitische Hisbollah und der mit ihr verbundenen El Kaida auf Europa zukommen, haben sich bestätigt", sagte ein Geheimdienstvertreter am Donnerstag in Berlin. Er verwies auch auf die "enge Vernetzung" Syriens und des Iran im Nahost-Konflikt. Das Anti-Terror-Zentrum in Berlin, in dem Spezialisten des Bundesnachrichtendienstes (BND), des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) und des Bundeskriminalamtes (BKA) vertreten sind, analysiere die Erkenntnisse aus den vereitelten Terroranschlägen rund um die Uhr. Es gebe "gute Kontakte" zu den britischen Geheimdiensten. Deutsche Dienste "ziemlich nervös" Die deutschen Dienste seien insbesondere im Hinblick auf die jüngsten Bombenfunde in Zügen der Deutschen Bahn "ziemlich nervös", erläuterte der Sicherheitsfachmann. Noch gebe es keine konkreten Hinweise, wer oder welche Terrororganisation hinter dem Geschehen sowohl in Deutschland als auch in England stecke. Auch die Zusammensetzung und Wirkungsweise der Sprengstoffe "geben den Diensten in Deutschland und Großbritannien große Rätsel auf", schilderte der Experte. Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen Als erste Reaktion verschärfte die Bundesregierung die Luftsicherheitsvorkehrungen in Deutschland. Die Vorkehrungen seien zwar bereits auf einem hohen Niveau, teilte das Bundesinnenministerium am Donnerstag in Berlin mit. "Gleichwohl haben wir heute auch für Deutschland vorsorglich nochmals erhöhte Luftsicherheitsmaßnahmen angeordnet." Details wurden nicht genannt. Tausende Passagiere saßen an deutschen Flughäfen wegen annullierter oder verspäteter Flügen fest. Vielerorts bildeten sich lange Schlangen. Passagieren zufolge wurde das Handgepäck beim Einchecken besonders penibel durchsucht. Die Lufthansa und andere Fluggesellschaften strichen am Donnerstag sämtliche Flüge zum Londoner Flughafen Heathrow. In der Union wurden unterdessen Forderungen nach dauerhaft schärferen Sicherheitsmaßnahmen für Deutschland laut. (fls/ddp/Reuters) ms: ausgerechnet vom Mossad, das stinkt für mich zum Himmel. WRH: they don't really have anything here, this is a pathetic booga booga hoax to save Tony Blair. ... Link Freitag, 4. August 2006
marcosolo, 4. August 2006 um 18:48:20 MESZGeorge W. Bush hat auch noch Feinde von Rechts Von Bernd Helge Sommer Es ist nicht zu fassen, doch der US-Präsident George W. Bush, eigentlich nicht gerade als Weichei bekannt, hat auch noch Feinde von Rechts, denen seine Politik zu schlaff ist. Damit sind nicht nur die geistig reichlich geforderten Exilkubaner in Florida gemeint, sondern auch waschechte Harvard-Absolventen wie der jetzige Chefredakteur des "weekly standard", William Kristol. In einem Interview mit der Illustrierten "Stern" (Ausgabe vom 3.8.) fordert der neokonservative Meinungsmacher allen Ernstes Schluß mit der "Appeasement-Politik" zu machen. Kristol warnt davor, daß die von Bush in seiner zweiten Amtszeit angeblich in den Vordergrund geschobene Diplomatie von Staaten wie Nordkorea oder dem Iran nur als "Zeichen der Schwäche" wahrgenommen werde. Man habe damit eine Situation geschaffen, in der der iranische Präsident Achmadinedschad glaube "sich alles erlauben" zu können. Zwar fordert Kristol, dessen Vater Irving schon zu Reagans Zeiten Berater des Präsidenten war, nicht direkt einen Atomwaffenluftangriff auf den Iran, er meint aber, eine "glaubhafte militärische" Option müsse erwogen werden und fügt hinzu, diese werde "in der Umgebung" des Präsidenten auch erwogen. Der Iran werde in den kommenden "sechs bis zwölf Monaten" zu einem Testfall für die US-Außenpolitik werden. Im übrigen sei der Terrorismus - namentlich genannt wird die Hisbollah - ein "Angriff auf die westliche Zivilisation", deren führende Macht nun mal derzeit die USA seien. Auch wenn es aus europäischer Sicht bizarr erscheinen mag, mit diesen Positionen steht Kristol nicht allein da. Zwar läßt sich nicht wirklich ein Schwenk der US-Außenpolitik von der ersten zur zweiten Amtsperiode Bushs konstatieren, aber zumindest im Ton geben sich Vertreter der US-Administration mittlerweile etwas konzilianter, hauptsächlich, weil sich die Operationen der ersten Amtsperiode als komplizierter herausgestellt haben als man dachte (was Kristol im Falle Irak übrigens einräumt) und die bündnispolitische Lage der USA deutlich in Richtung weitgehender Isolation tendierte. Hundertprozentig verlassen konnte sich Bush eigentlich nur noch auf Israel, einige osteuopäische Staaten mit wenig mehr Gewicht als dem eines EU-Störfaktors und auf einen angeschlagenen britischen Premier, dessen Amtszeit schneller zu Ende gehen wird als die Amtszeit Bushs. Darüber hinaus waren auch die technischen Möglichkeiten der USA, wie sich im falle Iraks zeigte, begrenzt, manche Probleme, die scih für die USA ergaben mußten als unerledigte Baustellen liegen gelassen werden. Bislang hatte die Bush-Regierung aber weder den Mut, die Wehrpflicht wieder einzuführen noch auf Atomwaffen zurückzugreifen. Damit geriet, auch wenn das in Europa kaum bemerkt wurde, die Bush-Regierung tatsächlich in eine zentristische Position, gegen die sich jetzt im politisch-wissenschaftlich-publizistischen Bereich (hier vor allem Ann Coulter) aggressiver Widerstand formiert. Für Bush haben diese "Angriffe" aber eher eine entlastende Funktion, da sie ihn scheinbar zum vernünftigen Sachwalter US-amerikanischer Interessen machen. ... Link Donnerstag, 3. August 2006
marcosolo, 3. August 2006 um 21:16:58 MESZ9/11 - Politiker wollen US-Dozenten feuern by spiegel.de Die Anschläge vom 11. September habe die US-Regierung geplant und die CIA ausgeführt, irrlichtert ein Uni-Dozent in Wisconsin. Darf der das? Weg mit ihm, verlangen 61 Politiker. Der Mann bleibt, sagt seine Hochschule und schwört auf die akademische Meinungsfreiheit. Kevin Barrett freut sich über den Aufruhr, den er mit seinen kontroversen Interviews verursacht hat. Endlich höre eine breite Öffentlichkeit seinem Netzwerk von 9/11-Truth-Aktivisten zu, erklärte er dem "Wisconsin State Journal". Der 47-jährige Dozent der University of Wisconsin-Madison behauptet, die Terroranschläge vom 11. September 2001 seien ein "inside job" gewesen - von der US-Regierung geplant und ausgeführt, um einen Feldzug gegen den Terror zu provozieren. Der wahre Strippenzieher hinter den Anschlägen sei Vizepräsident Dick Cheney. Das klingt krude, und Barrett kann seine These auch nicht stringent belegen. Seine Argumente puzzelt er in bester Verschwörungstheoretiker-Manier zusammen: Er montiert die Fakten, die er braucht, zitiert allerlei andere "alternative Autoren" - und nennt alle, die ihm nicht glauben, blind. Seine vermeintlichen Beweise gegen die offizielle Version von 9/11: Noch zwei Monate vor den Anschlägen habe ein CIA-Agent Osama Bin Laden besucht. Das Feuer allein hätte die Türme des World Trade Center nicht zum Einsturz bringen können. Die Todespiloten seien eine "Truppe von Verlierern" gewesen und hätten gar keine Flugzeuge steuern können. Mohammed Atta, der Kopf der Terrorzelle, habe Schweinefleisch gegessen und sich mit Stripperinnen umgeben. Daher könne er kein islamischer Fundamentalist gewesen sein. Seine verwegenen Argumente untermauert Barrett mit seinem akademischen Grad; er hat einen Doktor in afrikanischer Sprache, Kultur und arabischer Literatur abgelegt. Bei einem Stipendienaufenthalt in Marokko habe er Informationen aus Diplomatenkreisen sammeln können, die dafür sprächen, dass ein Großteil der angeblichen Attentäter vom 11. September noch lebe, erklärte er in einem Interview. Darf ein Verschwörungstheoretiker lehren? Und er weiß es noch genauer: "Der wahre Osama Bin Laden ist bereits seit 2001 oder 2002 tot", schrieb der Dozent im Februar in einem Gastbeitrag für die "Capital Times"; Bin Ladens Videobotschaften seien vom US-Geheimdienst gefälscht. Indiz: Der Terrorfürst sei auf der ersten Botschaft nach den Anschlägen zu dick. Doch erst ein abendfüllendes Radiointerview im Juni, in dem Barrett seine Thesen erschöpfend ausbreiten konnte, verschaffte ihm die ersehnte Aufmerksamkeit anderer Medien - und den Zorn der Politiker in Wisconsin. Kern des Streites: Darf ein Mann mit solchen Ansichten Studenten unterrichten? Denn Barrett soll ab 28. August einen Einführungskurs zum Thema "Kultur und Religion des Islam" an der University of Wisconsin- Madison halten. 61 Politiker des Bundesstaates, 60 von ihnen Republikaner, sagen: Das geht auf keinen Fall. Sie forderten die Uni in einer Resolution dazu auf, dem Dozenten zu kündigen. Er benutze "seine Position an der Universität, um seine Ansichten in den Vordergrund zu rücken", heißt es in dem Papier. Barrett "sei peinlich für die Universität und die Menschen in Wisconsin", schrieb der federführende Kritiker, der republikanische Abgeordnete Steve Nass, an den demokratischen Gouverneur des Bundesstaates. Das Verhalten der Universitätsleitung sei eine Schande, der "mangelnde Respekt gegenüber der Ansichten der Steuerzahler und ihrer gewählten Vertreter nicht akzeptabel". "Wissen wächst, wenn man streitet" Die Uni will sich von der Resolution nicht einschüchtern lassen und beruft sich auf die akademische Freiheit. "Wir können nicht zulassen, dass politischer Druck von Kritikern unpopulärer Ideen den freien Austausch von Meinungen verhindert. Das würde die Tür für noch schwerere und umfassende Einschränkungen öffnen", erklärte Verwaltungschef Patrick Farrell in einer Stellungnahme. Obwohl die Universität die Ansichten des umstrittenen Dozenten keineswegs teile, solle Barrett bleiben. Auch die Studenten seien durchaus in der Lage, unkonventionelle Ideen zu analysieren und sich ihre eigene Meinung zu bilden: "Wissen wächst, wenn man über Meinungen streitet", sagte Farrell. Zudem habe Barrett auch in früheren Lehrveranstaltungen seine persönlichen Ansichten stets vom Lehrstoff getrennt, das habe eine zehntägige Überprüfung durch die Universitätsleitung ergeben, so Farrell weiter. In der Vorlesung zum Thema Islam sei lediglich eine Woche zu den Terroranschlägen geplant. In dieser Zeit wolle sich der 47-Jährige sowohl mit allgemein anerkannten, offiziellen Positionen als auch mit den Verschwörungstheorien verschiedener Autoren beschäftigen. Auch Professor Mohammed Memon, den Barrett mit seiner Islam-Vorlesung vertritt, sieht seine Studenten in guten Händen. Barrett habe schon früher für ihn gearbeitet, es habe nie Beschwerden über seine politischen Ansichten gegeben, sagte er dem "Wisconsin State Journal". Kevin Barrett ist Mitbegründer der Gruppe Muslim- Jewish- Christian Alliance for 9/11 Truth (MUJCA), die eine neue Untersuchung der Terroranschläge fordert. 1992 trat er zum Islam über. Die Freiheit der Rede und Meinungsäußerung sind im ersten Zusatz zur Verfassung der Vereinigten Staaten festgeschrieben, und darauf hält die US-Gesellschaft traditionell große Stücke. Seit den Terroranschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon haben Professoren immer wieder über die Beschneidung ihrer akademischen Freiheit geklagt, etwa wenn sie die US-Außenpolitik kritisierten. Auf der anderen Seite sind die Stellungnahmen einzelner Hochschullehrer für die amerikanische Öffentlichkeit nur schwer erträglich. So schwelt in Colorado seit über einem Jahr ein Streit um Professor Ward Churchill, der die Opfer der Anschläge vom 11. September in einer ebenfalls abenteuerlichen Argumentation mit dem Nazi-Schergen Adolf Eichmann verglichen hat. Ein Untersuchungskomitee hat kürzlich seine Entlassung empfohlen, wegen grober Verfehlungen in Forschung und Lehre. Churchill will bleiben. Die Universitätsleitung hat sich noch nicht entschieden. agö ... Link Nächste Seite you were looking at my daily reports: |
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