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Sonntag, 16. April 2006
marcosolo, 16. April 2006 um 16:28:32 MESZBush, Cheney, Rummy & die Möchtegern-Rommels. by Michael Broeckers Ostern kommt immer einiges durcheinander, nicht nur weil überall Eier versteckt werden. Auch Gott persönlich agiert um diese Zeit bekanntlich etwas konfus und läßt Gekreuzigte, die er gerade erst zu sich genommen hat, wieder von den Toten aufstehen. Kein Wunder, dass da auch diejenigen, die von Gott persönlich bestimmte Aufträge erhalten, da etwas durcheinander kommen, wie obige zeichnerische Enthüllung, die ich gerade im Blog von Kurt Nimmo entdeckte, verdeutlicht: ein Tippfehler war es, der Gottes selbsternannten militärischen Stellvertreter auf Erden das Debakel im Irak anrichten ließ! Sechs Möchtegern-Rommels, die als Generäle an der Planung und Ausführung der ?Operation Iraqi Liberation? (OIL) beteiligt waren, fordern jetzt den Rücktritt des Verteididungsministers. ?Die Wüsten-Ratten verlassen das sinkende Schiff? kommentiert Greg Palast diesen Vorgang ? und begründet warum Rumsfeld nicht zurücktreten sollte: ?I know that most of my readers will be tickled pink that the bemedalled boys in crew cuts are finally ready to kick Rummy In the rump, in public. But to me, it just shows me that these boys still can't shoot straight. It wasn't Secretary of Defense Rumsfeld who stood up in front of the UN and identified two mobile latrines as biological weapons labs, was it, General Powell? It wasn't Secretary of Defense Rumsfeld who told us our next warning from Saddam could be a mushroom cloud, was it Condoleeza? It wasn't Secretary of Defense Rumsfeld who declared that Al Qaeda and Saddam were going steady, was it, Mr. Cheney? Yes, Rumfeld is a swaggering bag of mendacious arrogance, a duplicitous chicken-hawk, yellow-bellied bully-boy and Tinker-Toy Napoleon -- but he didn't appoint himself Secretary of Defense. (?)Generals, let me give you a bit of advice about choosing a target: It's the President, stupid. In der Tat , nach diversen Bauernopfern nun auch noch einen Offizier zu opfern, bringt niemandem etwas, schon gar nicht dem Irak, außer dass sich Bush und Cheney weiter aus der Verantwortung stehlen um dem impeachment (sowie dem Kriegsverbrecher-Tribunal in Den Haag) entgehen. ?Cheney war?s!? schrieb ich hier am 29.Oktober letzen Jahres zu der Frage, wer für den Schmierenfeldzug gegen den Ex-Diplomaten Joe Wilson ? und das illegale Outing seiner Ehefrau als CIA-Agentin - verantwortlich war. Jetzt steht es überall: Cheney Authorized Leak Of CIA Report . Von Jack Abramoff, der Audienzen bei Bush und ?Gefälligkeiten? der Regierungsbande wie warme Semmeln verhökerte, war hier und seitdem des öfteren schon die Rede ? der ?Rolling Stone? hat jetzt eine ausführliche Geschichte über ?den korruptesten Mann Washingtons?: Meet Mr. Republican: Jack Abramoff - mit belegten Anekdoten über dessen Jugend und Aufstieg, die jedes Klischee eines karrieregeilen, opportunistischen Rechtsaußen-Arschlochs blaß aussehen lassen. Der eigentliche Sumpf dieses Republikaner-Mafioso, seine Verstrickungen in den Auftragsmord an einem Casino-Konkurrenten und das Netzwerk aus Großgeldwäsche und Drogenhandel, dem möglicherweise auch die 9/11-?Hijacker? entschlüpften, ist indessen dem Mainstream und der ?Rolling Stone?-Leserschaft noch nicht zumutbar .- dafür ist man nach wie vor auf die Recherchen etwa von Daniel Hopsicker angewiesen? Was 9/11 betrifft, gibt?s Neues auf einem interessanten Nebenkriegsschauplatz, nämlich aus dem Versicherungswesen. Der kalifornische Verleger John Leonard, in dessen ?Progressive Press? die US-Ausgabe von"Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9." erscheint, fordert als Aktionär der ?Münchner Rückversicherung?, die mit zwei Tochterunternehmen die Milliardenschäden der Terroranschläge haftet, eine Mithaftung der US-Regierung zu prüfen, da diese von den geplanten Anschlägen informiert war. Einen entsrpechenden Antrag hat John Leonard für die Hauptversammlung am kommenden Mittwoch gestellt. ... Link Samstag, 15. April 2006
marcosolo, 15. April 2006 um 11:51:51 MESZRumsfeld soll Misshandlungen erlaubt haben US-Verteidigungsminister Rumsfeld in Bedrängnis: Nach Rücktrittsforderungen mehrerer Generäle berichtet das Online-Magazin salon.com, Rumsfeld habe Misshandlungen eines Häftlings im US-Gefangenenlager Guantanamo persönlich erlaubt. Das Pentagon bezeichnete den Bericht als "Erfindung". Washington - Donald Rumsfeld gerät weiter unter Druck. Gerade erst musste US-Präsident George W. Bush seinen Verteidigungsminister gegen Rücktrittsforderungen mehrerer Generäle verteidigen, die Rumsfeld Arroganz und Ignoranz vorgeworfen hatten, da sieht sich dieser neuen schweren Vorwürfen ausgesetzt. Das US-Online-Magazin salon.com berichtet, Rumsfeld habe im Jahr 2002 persönlich Erniedrigungen und Misshandlungen eines Guantanamo-Häftlings erlaubt. Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums wies den Bericht als "Erfindung" zurück. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld: "Das Ministerium wäre ein Karussell" Das Magazin zitiert aus einem 391 Seiten starken Untersuchungsbericht der Armee vom Dezember 2005; darin ist von direktem, regelmäßigem Kontakt Rumsfelds zu dem für die Verhöre im US-Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Kuba zuständigen General die Rede. In dem salon.com-Bericht mit dem Titel "Was Rumsfeld wusste" heißt es, der Minister habe während der Befragung des Häftlings Mohammed al-Kahtani regelmäßig mit Generalmajor Geoffrey Miller gesprochen, der eine zentrale Rolle in der Behandlung der Häftlinge in Guantanamo und im Irak spiele. Der aus Saudi-Arabien stammende Kahtani, der verdächtigt wird, in die Anschläge vom 11. September verwickelt zu sein, sei während des Verhörs erniedrigt und misshandelt worden. Die Soldaten seien bei der Befragung einem Plan gefolgt, den Rumsfeld genehmigt habe, heißt es in dem salon.com-Bericht. "Persönlich in die Befragung involviert" Der Armee-Ermittler Generalleutnant Randall Schmidt wird mit dem Satz zitiert: "Der Verteidigungsminister ist persönlich in die Befragung einer Person involviert". Dem Bericht zufolge soll Schmidt die Aussage beeidigt haben. Er sei zu dem Schluss gekommen, dass Rumsfeld zwar die bei Kahtani angewandten Verhörmethoden nicht spezifisch angeordnet, jedoch Taktiken genehmigt habe, die auch Misshandlungen einschlossen. Kahtani soll Ende 2002 über 54 Tage lang unter anderem gezwungen worden sein, sich nackt von einer Frau verhören zu lassen, Frauenunterwäsche anzuziehen und Hunde-Kunststücke an einer Leine vorzuführen. Die Soldaten hätten ihn außerdem als homosexuell bezeichnet, berichtet salon.com. Pentagon-Sprecher Jeffrey Gordon wies die Vorwürfe zurück. In einer E-Mail-Stellungnahme an salon.com erklärte Gordon, Kahtani habe sich während seiner Befragungen als besonders wertvolle Quelle erwiesen. Kahtanis Verhör sei von Profis anhand eines detaillierten Plans in einem "kontrollierten Umfeld" geführt worden. Laut salon.com sind in dem nun im Zuge des Informationsfreiheitsgesetzes veröffentlichten Untersuchungsbericht lange Passagen durch die Regierung geschwärzt. Rumsfeld selbst hatte in einem gestern vom arabischen Sender TV-Sender al-Arabija ausgestrahlten Interview eingeräumt, dass es im irakischen Gefängnis Abu Ghureib zu Häftlingsmisshandlungen kam. Die verantwortlichen Soldaten seien dafür bestraft worden, sagte Rumsfeld. Bush verteidigt Rumsfeld Zuvor musste US-Präsident Bush Rumsfeld gegen Rücktrittsforderungen aus den Reihen des Militärs verteidigen. Rumsfeld habe seine volle Unterstützung und genieße seine tiefste Wertschätzung, erklärte Bush. Die entschlossene und konstante Arbeit des Verteidigungsministers sei genau das, was die USA derzeit bräuchten, hieß es in der Stellungnahme weiter. Rumsfeld selbst spielte die Rücktrittsforderungen in einem Fernsehinterview herunter: "Wenn wir jedes Mal den Verteidigungsminister wechselten, wenn ihm zwei oder drei von Tausenden und Abertausenden von Admirälen und Generälen nicht zustimmen, wäre das Ministerium ein Karussell", sagte Rumsfeld al-Arabija. Er habe Bush während des Skandals um die Misshandlungen im Gefängnis Abu Ghureib zwei Mal seinen Rücktritt angeboten, dieser habe ihn jedoch nicht akzeptiert, fügte der Minister hinzu. Mehrere pensionierte Generäle der US-Armee, darunter Kommandeure aus dem Irak-Einsatz, hatten Rumsfeld Arroganz sowie Ignoranz gegenüber den Einschätzungen seiner im Feld eingesetzten Führungskräfte vorgeworfen. Insgesamt forderten sechs ehemalige Generäle den Rücktritt des Verteidigungsministers. ... Link Freitag, 14. April 2006
marcosolo, 14. April 2006 um 13:05:14 MESZAgenten-Affäre: Droht Bush die Amtsenthebung? Washington (dpa) - Es wäre zweifellos ein krasser Fall von politischer Heuchelei: «Wenn es ein Leck in meiner Regierung gibt, will ich wissen, wer es ist. Und wenn dabei das Recht verletzt wird, werde ich denjenigen bestrafen», hatte US-Präsident George W. Bush über die Enttarnung der CIA-Agentin Valerie Plame im Brustton der Überzeugung verkündet. Lewis Libby Jüngste Enthüllungen haben Spekulationen beflügelt, dass Bush selbst der Übeltäter sein könnte. Dann allerdings würde ihm drohen, was bisher nur eine Minderheit der Demokraten im Repräsentantenhaus - wegen angeblich illegaler Lauschangriffe - anstrebt: ein «Impeachment»-Verfahren mit dem Ziel der Amtsenthebung und damit das Schicksal des «Watergate»-Präsidenten Richard Nixon. Allerdings sind die Indizien gegen Bush in der Geheimdienstaffäre bisher eher dürftig: Zwar hatte der frühere Stabschef von Vizepräsident Dick Cheney, Lewis Libby, Bush belastet: Cheney habe ihm, Libby, mitgeteilt, dass Bush 2003 selbst die Weitergabe geheimer Informationen über den Irak an die Medien - zunächst an die «New York Times» - genehmigt habe. Aber entscheidend wäre nicht, ob Bush den CIA-Bericht über die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Iraks zur Veröffentlichung freigegeben hat - was er als Präsident natürlich darf. Die brisante Frage ist, ob er tatsächlich grünes Licht gegeben hat, die CIA-Agentin Plame, die Ehefrau des Sonderbotschafters Joseph Wilson, zu enttarnen. Hintergrund der Affäre ist der unbestrittene Zorn der Bush-Regierung auf Wilson, der vor dem Irakkrieg bei einem heiklen Auftrag enttäuschte. Statt 2002 im Niger Belege zu finden, dass Saddam Hussein hier versucht habe, 500 Tonnen Uran zu kaufen, kam er zurück und betonte, an diesen Gerüchten sei nichts dran. Als die US-Regierung trotzdem öffentlich vom Uranhandel zwischen Bagdad und Niamey sprach, beschuldigte Wilson Bush, Geheimdiensterkenntnisse zu manipulieren, um den Irak-Krieg zu rechtfertigen. Um sich an Wilson zu rächen, sei damals die Identität seiner Frau gezielt Preis gegeben worden, so lautet der Vorwurf an die Regierung. Nachdem Bush aber die Geheimdienst-Enthüllungen mehrfach scharf verurteilt und als «schändlichen Akt, (...) der dem Feind hilft», bezeichnet hatte, wäre die Enthüllung seiner Schuld oder zumindest Mitverantwortung von höchster Peinlichkeit. Der zuständige Sonderstaatsanwalt Patrick Fitzgerald meinte laut der «Washington Post», dass «verschiedene Leute im Weißen Haus» versucht hätten, mit «einer konzertierten Aktion» den Irakkrieg- Kritiker zu bestrafen. Allerdings habe der hoch geachtete Star-Jurist ausdrücklich auch gesagt, dass Bush mit der Enttarnung von Plame nichts zu tun habe - die Ermittlungen zielten gegen Cheney. Trotzdem werden die republikanischen Parteifreunde von Bush sechs Monate vor Parlamentswahlen und angesichts des Popularitätstiefs des Präsidenten immer nervöser. Die untereinander zerstrittenen Demokraten nutzten die Gunst der Stunde. Senator John Kerry, der unterlegene Präsidentschaftskandidat 2004, meinte süffisant: «Jetzt wissen wir wohl, dass der Präsident bei der Suche nach den Verantwortlichen nur bis zum nächsten Spiegel gehen muss». Der Führer der Demokraten im Senat, Harry Reid, verlangte eine umgehende persönliche Stellungnahme von Bush - der aber schweigt bisher. Der Prozess gegen Libby findet erst 2007 statt. Der Cheney-Vertraute war im Herbst 2005 zurückgetreten, da er beschuldigt wird, für die - gesetzlich verbotene - Enttarnung der CIA-Agentin verantwortlich zu sein. Er ist nun der Falschaussage und des Meineids angeklagt. Wenn das Weiße Haus seine Politik des Mauerns in diesem Fall beibehält, wird es in diesem Jahr kaum noch eine Klärung geben. 2008 läuft die Amtszeit von Bush aus. ... Link Nächste Seite you were looking at my daily reports: |
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