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Freitag, 19. Dezember 2008

Schuhrnalismus 2.0


by Mathias Broeckers

In Saudi-Arabien hat ein Mann 10 Millionen Dollar für einen der beiden mittlerweile weltberühtmen Schuhe geboten, mit denen der Journalist des Jahres. - Muntadhar al-Zaid - George W.Bush in Bagdad attackierte.

Während die Pre$$titutes des globalen Medienbordells seit Jahren nichts Anderes zu tun haben als die Lügen des Kriegsverbrechers Bush mitzustenographieren und als Wahrhheit zu verkaufen, hat Muntadhar al-Zaid als einziger und erster ein Format gefunden, wie man auf dieses Propagandatheater journalistisch noch reagieren kann: Verachtung. Bezahlt hat er mit gebrochenen Rippen und inneren Verletzungen, die ihm die Saalordner beibrachten - und mit möglicherweise 2 Jahren Gefägnis, die ihm noch drohen.

Gewonnen hat er den Status eines Helden, nicht nur im Irak und der arabischen Welt, sondern weit darüber hinaus. Und jetzt auch im ersten Computerspiel, das man gleich hier ausprobieren kann: Sock And Awe

<a href=www.sockandawe.com">Sock and Awe:


 

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Dienstag, 16. Dezember 2008

Yes you can - Bush's Schuhattacke als Online-Spiel


"Mitten ins Gesicht!"

Bush bewerfen! Daneben im Irak, Volltreffer in Norwegen - in Deutschland dominiert vorsichtige Zurückhaltung.

spielt es hier (1'289'713 Treffer bis soeben...., schaut auf den Hitanzeiger oben, es werden sekündlich mehr...)

VON ANNIKA KÜHN

Nun kommt auch in Norwegen ein Treter geflogen. Nachdem das Schuhwerk des irakischen Journalisten Muntadar al-Zaidi am Sonntag nur knapp den Kopf des noch amtierenden US-Präsidenten verfehlt hat, gibt die Zeitung Verdens Gang den Besuchern ihrer Webseite nun den Auftrag, das Attentat doch noch zum Erfolg zu bringen. In einem Online-Game fordert das größte norwegische Tagesblatt: "Wirf einen Schuh nach Bush!" Für einen Treffer gibt es kein Gefängnis, sondern nur ein fröhliches "Mitten ins Gesicht!".

Die Internetgemeinde sympathisiert mit der Aktion, freut sich über den Mut der Norweger - und des Fernsehredakteurs al-Zaidi - und verbreitet das Spiel fleißig über Foren und Blogs. Dort tauschen sich die Nachahmungstäter dann über die beste Wurftechnik aus: In welchem Winkel und mit welcher Geschwindigkeit der Spieler die größte Beule an der Stirn von George W. Bush verursacht. Selbst die progressiven Demokraten, eine unabhängige Vereinigung von Anhängern der Demokratischen Partei und politischen Aktivisten in den USA, haben das Spiel bereits auf ihrer Startseite verlinkt.


 

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Montag, 15. Dezember 2008

Schuhbomber 2.0


by Mathias Broeckers

Wenn es einen Preis für den mutigsten Journalisten 2008 gibt, der bisher unbenamte Kollege, der US-Präsident Bush bei seinem Blitzbesuch in Bagdad mit seinem Schuh bewarf, müßte zweifellos nominiert werden. Aber ach, wir ahnen schon, was demnächst - "Schuhe aus!"- auf Pressekonferenzen blüht: dass die Mächtigen nicht mehr nur mit Samthandschuhen angefaßt werden, sondern auch nur noch von absoluten Leisetretern.Zum Werfen bleiben dann nur noch Stinksocken...

Update:

Der mutige Journalist heißt Muntazer al-Zaidi, mittlerweile demonstrierten in Bagdad Tausende für seine Freilassung: "Thousands of Iraqis have demonstrated in Baghdad’s Sadr City in support of a journalist being held in custody after throwing his shoes at George Bush, the US president. Muntazer al-Zaidi was detained for what the Iraqi government on Monday said was a “barbaric and ignominious act” during a news conference the previous day. The outgoing US leader, who was making a surprise visit to Baghdad, had just told reporters that while the war in Iraq was not over “it is decisively on its way to being won,” when al-Zeidi got to his feet and hurled abuse - and his footwear - at Bush. Bush, who had been giving a joint press statement with Nuri al-Maliki, the Iraqi prime minister, ducked behind a podium as the shoes narrowly missed his head.

“Millions of Iraqis or rather millions of the people of the world wish to do what Muntadhar did,” Uday al-Zeidi, Mundathar’s brother, said on Monday.

“Thank God he had the guts to do it and avenge the Iraqi people and the country from those who plunder it and have killed its people.”

Al-Baghdadiya television, his employer, has demanded his release after Yasin Majeed, the prime minister’s media adviser, said al-Zeidi would be tried on charges of insulting the state.

An Iraqi lawyer told the AFP news agency that Zeidi risked a miminum of two years in prison if he is prosecuted for insulting a visiting head of state."


 

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