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Montag, 15. Dezember 2008
marcosolo, 15. Dezember 2008 um 20:36:21 MEZSchuhwerfer wird Nationalheld Seine Schuh-Attacke auf Bush hat den irakische Journalist Muntaser el Saidi auf einen Schlag berühmt gemacht. In seiner Heimat wird er als Held gefeiert. Demonstranten fordern die Freiheit für den Schuhwerfer In mehreren irakischen Städten gingen Tausende Menschen auf die Straße und forderten die Freilassung des jungen Reporters. In Nadschaf warfen einige Schuhe auf einen US-Militärkonvoi und beschimpften US-Präsident George W. Bush als Kuh. Saidis Arbeitgeber, der Fernsehsender El Bagdadija, sendete ununterbrochen ein Bild des Journalisten und untermalte es mit patriotischen Liedern. Auch der Sender verlangte die Freilassung Saidis, der Ende Zwanzig ist. Die irakische Regierung verurteilte die Tat dagegen als Barbarentum. Saidi hatte am Sonntag während einer Pressekonferenz mit Bush und dem irakischen Ministerpräsidenten Nuri el Maliki in Bagdad seine beiden Schuhe nach dem US-Präsidenten geworfen und ihn als Hund beschimpft. Jemanden mit Schuhen zu bewerfen, gilt in der arabischen Welt als schlimmste Beleidigung. Bush konnte den Wurfgeschossen ausweichen. Saidi wurde festgenommen. Tapferkeitsmedaille für Journalisten „Gott sei Dank, Muntasers Tat erfüllt die Herzen der Iraker mit Stolz“, sagte der Bruder des Angreifers, Udai el Saidi. „Ich bin mir sicher, dass es viele Iraker genauso gemacht hätten.“ Muntaser habe immer gesagt, dass Bush für all die Waisen verantwortlich sei, deren Väter getötet wurden. Die libysche Hilfsorganisation Wa Attassimu verlieh dem Journalisten eine Medaille für seinen Mut. Vorsitzende der Gruppe ist die Tochter von Staatschef Muammar Gaddafi, Aicha. Die Juristin hatte dem mittlerweile hingerichteten irakischen Ex-Machthaber Saddam Hussein nach seiner Festnahme Ende 2003 angeboten, seine Verteidigung zu übernehmen. ... Link Sonntag, 14. Dezember 2008
marcosolo, 14. Dezember 2008 um 10:34:03 MEZVolker Pispers history of USA and terrorism 1 of 5 ... Link Dienstag, 9. Dezember 2008
marcosolo, 9. Dezember 2008 um 19:50:16 MEZ9/11 - Neues von KSM. by Mathias Broeckers Khalid Scheich Mohamed will in Guantanmo ein schnelles Geständnis ablegen, berichteten die Agenturen und das ehemalige Nachrichtenmagazin gestern; heute nun heißt es KSM hätte es sich anders überlegt: Terror-Scheich sabotiert 9/11-Prozess. Sowas aber auch. Aber immerhin kann man diese Null-Nachricht in zwei lange Artikel packen und herumposaunen. Und weiter so zu tun, als ob sich hierbei um tatsächliche Geständnisse handelt, und nicht um Verlautbarungen eines Gefolterten, die keinerlei Aussagekraft haben; als ob KSM nicht schon längst irrsinnige Geständnisse abgelegt hätte, die weit über seine angebliche Tätigkeit als "mastermind" von 9/11 hinausgehen; und als ob es sich bei der illegalen Farce der Guantanamo-Verfahren tatsächlich um einen "9/11-Prozess" handeln würde, der die Hintergründe der Verbrechen aufzuklären trachtet. Was wäre nun, wenn KSM bei seinem "Geständnis" über seinen Status als Doppelagent, Sündenbock und "Patsie" plaudern würde, und über die Zusammenarbeit mit den Gründern von Al CIAda - einer von ihnen wird von Obama sinnigerweise als Verteidigungsminister übernommen - oder über seine Rolle als Nachfolger des ersten 9/11-Masterminds Omar Said Sheik, der aus der Schußlinie genommen werden mußte, weil seine Verbindungen zu ISI, CIA und MI6 zu offensichtlich waren ? Na dann wird KSM eben einfach wieder für unzurechnungsfähig erklärt. Sind doch eh alle verrückt, diese Wickelmützen... ... Link Nächste Seite you were looking at my daily reports: |
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