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Donnerstag, 18. September 2008
marcosolo, 18. September 2008 um 22:21:33 MESZPassgenaue Provokationen - kommender Schweizer Künstlerkomet? Von Anne Haeming Er ist Schweizer, lebte als Fahnenflüchtling jahrelang illegal in Berlin und erfand eine neue, spektakuläre Form des Malens in der dritten Dimension: Adam Tellmeister ist im Begriff, den Kunstmarkt aufzumischen. Porträt eines Provokateurs mit seherischen Fähigkeiten. Er könnte sofort losfahren. Von Berlin aus auf die Autobahn A9 nach Süden, über Nürnberg, Karlsruhe, Freiburg und dann immer geradeaus. Wenn alles gut liefe, wäre er in knapp neun Stunden dort, wo er vor 22 Jahren aufgebrochen ist: im Emmental. Adam Tellmeister ist Schweizer. Und ohne die Schweiz wäre der 47-Jährige nicht der, der er heute ist - als Person wie als Künstler. Der Mann, der mit seinem Lockenpony ein wenig aussieht wie Ronnie Wood von den Rolling Stones, spricht Deutsch mit Schweizer Akzent. Er trägt die eidgenössische Gründungsfigur im Namen, auf der Rückseite seiner Visitenkarte prangt das Schweizer Wappen. Nur einen Pass hat er nicht. Und genau dieser Mangel dominierte sein Leben. "Die sind noch von der EM", sagt Adam Tellmeister und deutet auf die zwei Schweizer Fähnchen, die vor seinem offenen Hoffenster im Kasten mit den Stoffblumen stecken. Er kommt gerade vom Malen, Hose, Arme, T-Shirt sind übersät mit Farbflecken. Um seinen Hals baumeln Kopfhörer, solche fürs Innenohr, die einem das Gefühl geben, von Musik umgeben zu sein. "Gregorianische Gesänge funktionieren am besten", sagt er. Seine Werkstatt liegt ein paar Straßen weiter, "meine Geheimkammer". Aufregende Perspektiven Als Showroom dient sein zweites Atelier, im Erdgeschoss eines Berliner Hinterhauses. Die Fenster sind verhängt, es ist dunkel. Ein weißes Gemälde, fast raumbreit, lehnt an einer Wand, davor ein Bürostuhl. Man könne seine Bilder nicht fotografieren, sagt er, sie seien nur im Moment erlebbar. Er reicht eine Art Schutzbrille, das rechte Glas fehlt. "Augen zu!", kommandiert er, justiert mit der Fernbedienung das Licht. Dann: "Augen auf!" Wo zuvor nur eine Leinwand mit weißer Farbe war, taucht nun etwas komplett anderes auf. Eine pastorale Landschaft, Bogenschütze, eine Kuh, Einschusslöcher. Das neue Bild, so scheint es, ragt in den Betrachterraum. "Airbag für Wilhelm Tell", so der Titel. "Mit Hologrammen und 3D im klassischen Sinn hat das nichts zu tun", sagt Tellmeister. Er hat als Freskenmaler gearbeitet, die Fassaden von Ostberliner Altbauten verputzt, damals nach der Wende, in der Ära der "Instandbesetzung". Zufällig entdeckte er, dass die richtige Mischung aus Kalk, Bleiche und Lichteinfallswinkel eigentümliche Raumwirkungen auslöst. Er sei "Erfinder einer noch unbekannten Tiefenschärfe in den dreidimensionalen Raum durch den Pinsel", diktiert er. Neben Ghettoblaster und Malutensilien steht noch ein Tablett im Atelier. Die Sektflasche ist leer, die drei Kelche angestaubt. Es gab etwas zu feiern, "ein Happy End", sagt Tellmeister. Das Ende einer Flucht. Er sei ein "Flüchtling aus dem Musterland der Demokratie", schrieb der SPIEGEL 1987. Ein Jahr zuvor war Adam Tellmeister aus der Schweiz geflohen. Kriegsdienst wollte er nicht leisten, Zivildienst gab es damals in der Schweiz noch nicht. Er schlug sich über Venedig ins Ruhrgebiet durch, beantragte in Essen politisches Asyl, floh weiter nach Amsterdam. Bei einem kurzen Schlenker zurück in die Schweiz verhaftete man ihn wegen Fahnenflucht. Kurz vor der Anhörung riss er aus, diesmal Richtung Berlin. Die Kunst des Fliehens In seiner Heimat war er seither nicht mehr, der Kontakt zur Familie brach ab. Als 1992 in der Schweiz doch der Zivildienst eingeführt wurde, lebte Tellmeister schon drei Jahre im Berliner Untergrund, ein "Sans-Papier": Sein Pass war im Behördendschungel verschwunden. Immer dachte er, "nächstes Jahr" sei es soweit, dann könne er zurück. Immer kam etwas dazwischen. Der Mauerfall. Oder die Sexaffäre des Schweizer Botschafters. Dem hatte der damalige deutsche Außenminister Joschka Fischer auf einer Spreefahrt Tellmeisters Unterlagen in die Hand gedrückt. Vor ein paar Monaten erfuhr Tellmeister, dass es endlich klappen würde. Seit wenigen Wochen gibt es ihn nun, seinen Schweizer Pass, mit seiner neuen Identität. Denn offiziell existierte ein Mann namens Adam Tellmeister nicht. Auf Vernissagen schickte er Doubles vor, am Klingelschild steht "Wittig", an der Tür "Knut und Jacqueline Mittelstädt", am Atelier "Kammerer". Sein Familienname ist "Meister", seinen Taufnamen schwärzt er in Unterlagen konsequent. In Amsterdam nannten sie ihn "Swiss Tell", und sein Künstler-Pseudonym "G.P. Adam" ist die Kurzform von "Gemeindepolizei Amsterdam". Er habe sich diese neue Identität zulegen müssen, sagt er, nach der Flucht, "ich kann psychologische Gutachten vorlegen". Wenn er seinen Nachnamen ausspricht, klingt es wie Tell-Meister, und er meint es auch so: Die Sicht auf sein Land liegt in seiner Hand. Sich durchboxen in Berlin Der Exil-Schweizer lebt seit 1989 in Berlin, im Stadtteil Prenzlauer Berg, einst DDR-Gebiet. Vor der Wiedervereinigung kam Tellmeister her, er mietete ein Zimmer in der Straße, in der er heute noch wohnt. Auf den Gehwegen fast nur junge Frauen, die Kinderwagen, Dreiräder oder dicke Bäuche vorbeischieben. Seine Wohnung liegt in einem typischen Berliner Seitenflügel. Den Treppenflur blockiert eine Kommode, daneben Lenins "Ausgewählte Werke" Band 1 bis 3, ein paar Bierflaschen. "Alles Tarnung", sagt Tellmeister. "Damit keiner denkt, hier sei etwas zu holen." Türen gibt es nicht in seiner Wohnung, oder sie stehen offen. Wände und Decke sind bedeckt mit riesigen Zeichnungen. Abstraktionen in Kohleschwarz, ineinander verschlungene Körper, wiederkehrende Motive. Nichts ist hier kantig und hart, außer Adam Tellmeisters Statur vielleicht. Er boxt, seit er 16 ist, an der Leine vor dem Fenster hängen zwei rote Faustbandagen. Eine Überlebensstrategie, er ist allzeit bereit. Ein Boxer definiert sich über seine Gegner. Die Schweiz mit ihren "Gesslerjungs", so Tellmeisters Jargon, war die eine Sache. Nun sind die Kollegen dran. "Die Leipziger Schule ist ein Aquarellverein", ist einer seiner Standardsätze, ein Werk heißt "Viele Grüße nach Leipzig". Nur auf den ersten Blick sieht es nach Neo Rauch aus, im richtigen Licht wie ein Kirchenfresko. Neo Rauch, einer der Stars der Leipziger Schule, ist sein Lieblingsgegner, "Hedgefonds-Künstler", nennt er ihn. "Man muss fest im Sattel sitzen, wenn man mit dem Säbel rasseln will", sagt Tellmeister. Jahrelang musste er in Deckung bleiben. Jetzt geben sich Medienleute und Galeristen die Klinke in die Hand. Auf diesen Moment hat er hingearbeitet. Alles musste sitzen: das System aus LEDs und Bauchemie-Verdünnungen, die 40 Schichten Farb-Material-Mix, die Pigmente, die Licht speichern. Er musste wissen: Das schlägt ein wie eine Bombe. "Die sollten zuerst denken: Was für eine Stümperei!, wenn sie das Bild bei normalem Licht sehen", sagt er, grinst und deutet auf die unscheinbare weiße Farbfläche. Und dann eine Offenbarung erleben. Auf Tellmeisters Kommode in der Küche schichten sich gut sichtbar die Visitenkarten der Besucher der letzten Wochen. Horst Bredekamp, einer der Stars der Kunstwissenschaften, sei da gewesen, erzählt er, und Samuel Keller, der Ex-Chef der "Art Basel" und jetzt Direktor des Basler Privatmuseums Foundation Beyeler. Und der Pass? Liegt bei seinem Anwalt im Safe. Adam Tellmeister lässt sich Zeit, zwanzig Minuten hat er allein für die Ausweisunterschrift gebraucht. Er muss sein Leben neu planen. Erst am 6. Dezember will er sich seinen Pass feierlich überreichen lassen, eingebacken in ein Brot, eine "Dynastiegründung" nennt er die Performance. Erst im Mai 2009, so der Plan, wird er bereit sein für die Reise in die Heimat. Sie soll endgültig sein. "Ich muss mich mental darauf vorbereiten", sagt er. Er kommt aus einer Schweiz, die noch nicht UNO-Mitglied war, in der man noch nicht mit schrillbunten Frankenscheinen bezahlte. Roger Federer war gerade mal fünf, Max Frisch noch nicht tot und Zivildienst ein Fremdwort. Am Nationalfeiertag am 1. August hat er schon einmal geübt: Er war eingeladen zur offiziellen Feier in der Schweizer Botschaft in Berlin, es hat ihm ganz gut gefallen. Zurzeit überschlägt er sich in kreativem Aktionismus, plant Aktionen, wie die Sache mit den "Heimatpaketen", die andere Schweizer Künstler für ihn zusammenstellen, und seine Retrospektive in Luzern fürs nächste Jahr ist auch schon in der Mache. Mittlerweile musste er sogar jemanden einstellen, für all die E-Mails. Zur Akklimatisierung will Adam Tellmeister dann im Mai erst einmal ein paar Wochen auf eine Alm. "Ich will meine Militärakte lesen und entkriminalisiert werden", sagt Tellmeister. "Und ich werde Wilhelm Tell rückwirkend wegen versuchter Kindstötung anzeigen." Er könnte jetzt endlich mal nur sein neues Selbst sein. Er muss nur ins Auto steigen und losfahren. Irgendwann, nächstes Jahr. ... Link marcosolo, 18. September 2008 um 21:57:26 MESZ Gegen Wallstreet-Spekulanten wird ermittelt Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen, ob Spekulanten an der Wallstreet mit illegalen Mitteln die Aktienkurse verschiedener Gesellschaften nach unten getrieben haben. Es habe eine «beträchtliche Zahl» von Beschwerden über sogenannte Short Seller gegeben, erklärte der New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo am Donnerstag. Beim Short Selling wetten Anleger auf sinkende Kurse eines Unternehmens. Dies ist nicht illegal. Cuomo will aber herausfinden, ob Spekulanten sich in der aktuellen Finanzmarktkrise verschworen haben, um mit der Streuung negativer Nachrichten die Kurse der Investmentbank Lehman Brothers, des Versicherungsriesen AIG und anderer Firmen einbrechen zu lassen. ms: da vergisst der wackere Staatsanwalt, der für die armen Amerikaner wegen ARS Versprechungen 19.5 Mrd. USD von der UBS abzockte, dass ihr eigenes SPPT Stock Plunge Protection Team seit geraumer Zeit dasselbe Spiel in die andere Richtung betreibt, um damit die Börse zu stützen. Berühmteste Teilnehmer vom SPPT sind, wen wunderts, Goldman Sachs und JPMorgan, die einzigen bis heute überlebenden US Investment Banken.... ... Link Montag, 8. September 2008
marcosolo, 8. September 2008 um 19:37:46 MESZBush stellt Kapitalismus auf den Kopf Die Börse feiert die Verstaatlichung der US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac – dabei löst der Schritt kein einziges der akuten Probleme. Von FOCUS-MONEY-Redakteur Markus Voss Die Erkenntnis ist so alt wie die Volkswirtschaftslehre: Verstaatlichungen bringen den Kunden nichts. In Staatsunternehmen werden Gelder nicht dort eingesetzt, wo sie die höchste Wertschöpfung erbringen, sondern dort, wo sie die größte öffentliche Wirkung erzielen und Umfragewerte der beteiligten Politiker verbessern. Die Folgen sind immer wieder zu besichtigen: überquellende Verwaltungsapparate (erinnert sei an die frühere Deutsche Bundespost), zu hohe Preise (1998 kostete eine Minute Ferngespräch in Deutschland zwei Mark) und Missmanagement (IKB). Banker ersetzt EisenbahnmanagerDer Bankensektor wartet immer wieder mit besonders abschreckenden Beispielen auf: Noch vor drei Jahren galten bis zu 90 Prozent der Kreditbücher der chinesischen Staatsbanken als ausfallgefährdet. Der Grund war, dass Kredite jahrelang nicht nach dem Kriterium der Bonität, sondern nach Parteizugehörigkeit vergeben wurden. Um diese Institute dennoch an die Börse bringen zu können, übernahm der Staat einen Teil der maroden Kredite. Damit wurde das Symptom – Kreditausfälle – behandelt. Das grundsätzliche Problem der Fehlallokation von Kapital aber bestand weiter. Paulson imitiert die Planwirtschaft Am Sonntag hat der amerikanische Finanzminister Hank Paulson einen Weg eingeschlagen, der dem chinesischen Vorgehen recht nahe kommt: Er hat die beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac verstaatlicht. Damit garantiert nun der Staat dafür, dass die beiden Banken sich weiterhin günstig refinanzieren und ihren Kunden günstige Kreditzinsen offerieren können. Die beiden halbstaatlichen Institute haben Kredite an Häuslebauer ausgegeben, die sich eine Immobilie eigentlich nicht leisten konnten. Der Unterschied zu China besteht darin, dass dies nicht auf politischen Druck geschah, sondern aus reiner Skrupellosigkeit und Geldgier. Es ging allein um Provisionen und Margen. Dass die Kredite niemals hätten vergeben werden dürfen, sollte im Wege der Verbriefung und Zerstückelung der Kreditportfolien in den Verästelungen des internationalen Kapitalmarkts untergehen. Irrwitzige Summen, grandiose Risiken Paulsons Schritt zeigt, wie ernst es um den Finanzmarkt wirklich bestellt ist. 5,2 Billionen Dollar umfassen die Hypothekenkredite von Fannie und Freddie, die Hälfte aller privaten Häuserkredite in den USA. Eine unvorstellbare Summe. Wären die beiden Banken nicht mehr in der Lage, diese Summen zu refinanzieren, würde ein weltweiter Dominoeffekt einsetzen, der das Finanzsystem aus seinen Angeln heben könnte. Denn auch Fannie und Freddie haben sich am Kapitalmarkt refinanziert. Zu den Besitzern dieser vermeintlich sicheren Schuldscheine gehören alle größeren Banken der Welt. Sogar Zentralbanken sind darunter, allen voran die chinesische Zentralbank – angeblich mit mehreren Hundert Milliarden Dollar. Deren Gouverneur war der Erste, der Paulsons Entscheidung begrüßte. Beifall für die USA vom sozialistischen Klassenfeind! Wann hat es das zuletzt gegeben? Irrationaler Kursanstieg Solche Ereignisse sollten jeden Marktwirtschaftler stutzig machen. Doch was tut die Börse? Sie jubelt ebenfalls. Um mehr als acht Prozent legte heute allein das Papier der Deutschen Bank zu. Dabei verleiht das Team um Josef Ackermann gar keine Häuserkredite in den USA. Aber die Deutsche Bank gilt als einer der größten Finanziers von Hedge-Fonds. Die haben mit Papieren von Fannie und Freddie gezockt, deren Wert nun wieder steigen könnte. Damit erhöht sich für die Deutsche Bank die Chance, ihr verliehenes Geld wiederzusehen. Mehr nicht. Tatsächlich löst Paulsons Zweck-Sozialismus kein einziges der aktuellen Probleme: Da ist zum einen der anhaltende Verfall der Immobilienpreise in den USA. Die Tatsache, dass dort selbst ein Verkauf der eigenen Immobilie nicht ausreicht, um den dafür aufgenommenen Kredit zu tilgen, gehört zu den gefährlichsten Brandherden dieser Krise. Dass Fannie und Freddie nun wieder in der Lage sein werden, angeschlagenen Häuslebauern beim Umschulden behilflich zu sein, bremst diesen Erdrutsch noch lange nicht. Auch den ausgetrockneten Kredithandel belebt die Maßnahme nicht, denn hier geht es um alte, längst verbriefte Kredittranchen, die mit Fannie und Freddie wenig zu tun haben und deren Ausfallstatistiken sich erst einmal keinen Deut verbessern. Das Misstrauen der Banken untereinander, die Zweifel, was die Portfolios des anderen überhaupt noch wert sind, wird also anhalten. Die Stunde der Zyniker Und so zeigt sich auf den zweiten Blick eine ganz andere, zynische Seite der heutigen Kurshausse: Der Markt wittert mehr. Mit der Verstaatlichung hat die vermeintliche Hochburg des Kapitalismus ein Tabu gebrochen. Und die Börsianer wetten darauf, dass diese Rettungsaktion made in USA nicht die letzte war. Könnte die Fed unter Ben Bernanke nicht anfangen, selbst faule Hypothekenportfolios aufzukaufen? Könnten die USA mit Paulson für diese Papiere womöglich garantieren? Das würde den Bankenmarkt fürwahr entfesseln. Es würde die Finanzbranche auf einen Schlag von sämtlichen Risiken entlasten, die sie sich selbst eingebrockt hat. Es ist ein Anachronismus, dass die USA ausgerechnet unter dem früheren Goldman-Sachs-Chef Hank Paulson solche planwirtschaftlichen Maßnahmen ergreifen. Es ist ein Armutszeugnis, dass der erfahrene Banker es seiner Zunft offenbar nicht mehr zutraut, sich selbst aus dem Schlamassel zu kämpfen. Und es ist ganz bestimmt kein Grund, ausgerechnet am heutigen Tag Bankaktien zu kaufen. ... Link Nächste Seite you were looking at my daily reports: |
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