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Montag, 12. November 2007
marcosolo, 12. November 2007 um 21:38:12 MEZZweifel an Notfonds Die drei grössten US-Banken haben sich auf einen Auffangfonds geeinigt, mit dem sie sich aus dem Kreditsumpf zu ziehen hoffen. Nicht alle glauben an einen Erfolg. Der Fonds, der im September von Finanzminister Hank Paulson angestossen wurde, gleicht einem Streich des Barons von Münchhausen. So wie der Schwindler behauptete, sich an seinem eigenen Zopf aus dem Sumpf ziehen zu können, so rechnen die Banken damit, ihre faulen Kredite im Fonds zwischenlagern und in einem Jahr in gesundem Zustand hervorzaubern zu können. Das Interesse der anderen Banken an diesem Manöver scheint gering. Ausgeschlossen sind die faulsten aller Kredite Die Verhandlungen zwischen der Citigroup, der Bank of America und der JP Morgan Chase sind nach übereinstimmenden Berichten der Finanzpresse dieses Wochenende abgeschlossen worden. Der Fonds soll noch im Dezember gestartet werden, sofern die Chefetagen der Banken sowie die Ratingagenturen zustimmen, woran offenbar wenig Zweifel bestehen. Das Konzept sieht Folgendes vor: Der Fonds kauft den Banken einige Tranchen aus ihren Structured Investment Vehicles (SIV) ab, und zwar nur jene, die eine relativ hohe Bonität besitzen. Ausgeschlossen sind die faulsten aller Kredite, nämlich jene, die auf den Suprime-Hypotheken aufgebaut wurden. Dies deshalb, weil der Markt für diese Papiere am Boden liegt und die Banken sich mehr oder minder damit abgefunden haben, dass sie diese Titel weit gehend abschreiben müssen. Indem der Fonds nur die gesunderen Teile der SIV übernimmt, so die Grundidee, stabilisiert er den Kreditmarkt und verhindert, dass die Banken diese Pakete zu Schleuderpreisen abstossen und die Krise so weiter verschärfen. Es ist kein Zufall, dass die Idee zum Fonds in den Räumen der Citigroup entwickelt und dieses Wochenende in den Räumen der Bank of America mit einigen Bud Lights begossen wurde. Die Citgroup ist die Erfinderin der SIV und besass zeitweise fast einen Viertel der auf 350 Milliarden Dollar geschätzten Kreditbündel. Die Bank hat alles Interesse, einen festen Boden einzuziehen, um nicht noch mehr abschreiben zu müssen. Geringes Echo bei anderen Banken Doch der Fonds weist Schwächen auf, die es als unsicher erscheinen lassen, ob die Befreiung aus dem selber geschaffenen Sumpf gelingt. Zum einen schiessen die drei Banken jeweils nur zwischen 5 und 10 Milliarden Dollar ein; dies bei einem Gesamtbetrag von 80 bis 100 Milliarden. Sie müssen also noch andere Finanzhäuser finden, die sich beteiligen. Angefragt wurden weltweit rund 40 Banken, auch die beiden Schweizer Grossbanken Credit Suisse und die UBS. Das Echo ist allerdings bescheiden ausgefallen. Warum die allgemeine Zurückhaltung? Die meisten Banken haben bereits begonnen, ihre SIV abzustossen, solange sich für die guten Tranchen noch Preise von bis zu 97 Prozent des Nominalwerts erzielen lassen. Sie wollen offenbar nicht warten, bis der Fonds gegen Ende Jahr aktiv wird. Die drei Gründerbanken bieten zwar den anderen Instituten eine Umsatzkommission von bis zu 1 Prozent an. Das schreckt allerdings die SIV ab, weil sie die Kosten tragen sollen. Börsenaufsicht alarmiert Der andere kritische Punkt besteht darin, dass der Fonds nur die besseren Kredittranchen übernimmt. «Das Abschöpfen des Rahms kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass am Boden unten Gift verborgen liegt», sagt Joshua Rosner von der Forschungsfirma Fisher & Company. «Es ist sofort absehbar, dass der Fonds die Probleme nicht löst«. Zudem hat die Konstruktion auch die Börsenaufsicht alarmiert. Sie ist besorgt, dass die Banken ihre Verluste einfach ein Jahr lang vor sich her schieben und faktisch im Fonds verstecken. Damit droht die Gefahr, dass die finanzielle Lage der Banken geschönt wird und zu einem späteren Zeitpunkt zu noch höheren Abschreibungen zwingt. ... Link marcosolo, 12. November 2007 um 18:25:53 MEZ impeach Bush with Jimmy Castor Bunch habe übers Wochenede den Finger endlich rausgenommen und mit Pinnacle Studio Plus und Google Bildern zum obigen Thema ein kleines Filmli auf You Tube veröffentlicht. Viel Spass ... Link Sonntag, 11. November 2007
marcosolo, 11. November 2007 um 11:12:28 MEZNon-Reconnaissance Office. by Broeckers Das Datum 9.11. ist in Deutschland so etwas wie ein historisches Ereignisfeld – und seit 9/11 auch international “aufgeladen”. Andreas Hauss hat noch einmal auf einen der haarsträubenden Zufälle an diesem Schreckenstag vor 6 Jahren aufmerksam gemacht: im Rahmen der zahlreichen “wargames” am Morgen des 11.9.2001, bei denen u.a. die Entführung von Zivilmaschinen durch Terroristen “geübt” wurde, wurde auch ein Anschlag auf die Zentrale der Satellitenüberwachung simuliert: sämtliche Mitarbeiter des National Reconnaissance Office in Washington wurden evakuiert und nach der Übung nach Hause geschickt: “Unter den vielen Beweisen, die wir einfordern seitens der bushistischen Verschwörungstheoretiker gehören insbesondere die Radaraufzeichnungen des 11.9.. Es würde deutlich, daß die behaupteten Abfangjäger NICHT aufstiegen, hingegen die "doomsday" B-747 und EC-130 rund um die vier Todesmaschinen des 11.9. sichtbar waren. Bilder regieren nun einmal die Welt - das Geschehen des 9/11 wäre auf einen Schlag erkennbar. Nur werden uns diese Aufzeichnungen nicht geliefert. Aber es gab doch Zeugen in Massen, die an diesem Tag an den Radarschirmen saßen, in den betreffenden Flughäfen und ARTCCs (Flugleitzentralen)? Das stimmt leider nicht. Aus diesem Artikel erfahren wir: "After the Sept. 11 attacks, most of the 3,000 people who work at agency headquarters were sent home" 3000 Zeugen ausgeschaltet, die auch per Satellit das Geschehen hätten verfolgen können. Im ARTCC Cleveland: ebenfalls Evakuierung. Es blieb Stacey Taylor, die angeblich den Funkverkehr mit der UAL93 aufrecht erhielt. Im Boston Center, dem ARTCC in Nashua N.H., war nur Pete Zalewski zuständig - und das gleich für die AAL11 und die UAL175, die beide in die WTC-Türme rasten. Im New Yorker ARTCC in Ronkonkoma wurden die Fluglotsen, die das Geschehen beobachtet hatten und etwas dazu zu sagen hatten, vergattert zu schweigen. Ihre schon auf Tonband gespeicherten Aussagen wurden vernichtet. Vom ARTCC Leeburg ist uns nichts Derartiges bekannt - aber es stand geographisch und zeitlich wohl auch an letzter Stelle, so daß in jedem Fall wenig zu berichten wäre. Das NEADS läßt allein Kevin Nasypany zu Wort kommen, sonst sind es die Generäle Marr und Arnold, und der Rest ist militärische Geheimhaltung. Fazit: so werden aus tausenden von potentiellen Zeugen über das Luftverkehrsgeschehen nur eine Handvoll handelnder und der Öffentlichkeit Auskunft gebender Personen.” ... Link Nächste Seite you were looking at my daily reports: |
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