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Sonntag, 9. Juli 2006
marcosolo, 9. Juli 2006 um 23:01:17 MESZ7/7 - Augenzeugen, die kein Gehör finden sollen Sprengladungen unter den Zügen? Berichte von 7/7-Überlebenden widersprechen der offiziellen Theorie Jürgen Elsässer Die Artikelflut zum Jahrestag der Londoner Anschläge läutete der Londoner Guardian mit einem bemerkenswerten Beitrag ein. Mark Honigsbaum, ein Autor des Blattes, beschreibt, was er an jenem schrecklichen Vormittag erlebte. Er kam um 9.30 Uhr an der Station Edgeware Road an, wo eine dreiviertel Stunde vorher eine der Bomben explodiert war, und konnte mit Passagieren sprechen, die gerade den Todeszügen entkommen waren. »Ich fragte Vorbeikommende, was sie gesehen und erlebt hatten, und hörte von zwei Überlebenden des gesprengten Zuges, daß, im Augenblick der Explosion, der Boden ihres Wagen in die Luft geflogen war ...« In seinem Bericht, der dann auf der Website des Guardian erschien, berichtete Honigsbaum folgerichtig, daß es eine Explosion »unter dem Zug« gegeben habe und daß einige Passagiere ihm erzählt hatten, »wie die Bodenplatten, der Fußboden des Zuges in die Luft flog, hochgehoben wurde«. Damit widersprechen Augenzeugen der amtlichen Theorie, wonach islamistische Selbstmordattentäter die Bomben in Rucksäcken transportiert hätten. In der Tat passen auch andere Fakten nicht zu dieser Theorie: Daß die angeblichen Täter sich brav Rückfahrkarten in der Metro und Parkscheine für ihre an Park&Rail-Stationen abgestellten Wagen gekauft hatten; daß der angeblich von ihnen selbst zusammengemischte Sprengstoff aus handelsüblichen Chemikalien viel zu instabil war, um über weitere Strecken transportiert zu werden; daß Scotland Yard kein einziges Videobild der Verdächtigen vor dem Einsteigen in die Todeszüge präsentieren konnte, obwohl das Londoner Verkehrsnetz einer Totalüberwachung unterliegt. Honigsbaums Rückblick wäre vermutlich nicht gedruckt worden, hätte er nur die zitierten Passagen enthalten, die diese Zweifel an der offiziellen Theorie nähren. Der Autor schlägt jedoch eine Volte und kritisiert hauptsächlich die »Verschwörungstheorien«, die auf Grundlage von Beobachtungen wie der seinen entstanden waren. Im nachhinein hätte sich nämlich durch Befragung anderer Passagiere, »die dem Ort der Explosion näher gewesen waren«, herausgestellt, »daß die Bomben wirklich im Innern der Züge detoniert waren, nicht unter ihnen«. Belege bleibt Honigsbaum schuldig. Pech für die Anhänger der offiziellen Theorie, daß sich ganz unabhängig von Honigsbaum auch andere Zeugen gemeldet haben, die dasselbe erlebt haben. So schilderte der leichtverletzte Tanzlehrer Bruce Lait aus Cambridge noch vom Krankenhaus aus das Zerstörungswerk der Explosion in seinem Waggon: »Das Metall war noch oben gebogen, als ob die Bombe unter dem Zug war. Die denken anscheinend, die Bombe war in einer Tasche abgestellt worden, aber ich erinnere mich an keinen dort, wo die Bombe war, und auch an keine Tasche.« Sehr aufschlußreich ist auch der Bericht des Überlebenden Danny Belsten aus Manchester. Ein anderer Fahrgast habe ihn unter den Trümmern geborgen, und dann seien sie beide »durch den ersten Wagen gegangen, wo die Einstiegsluken herausgeflogen waren«. Die Einstiegsluken befinden sich am Boden des Waggons und öffnen sich nach oben. Wenn ihre Deckel herausflogen, mußte der Explosionsdruck von unten gekommen sein. Offene Fragen an London: »Lihop« oder »Mihop« Den aufmerksamen Lesern wird nicht entgehen, daß zwei Einwände gegen die offizielle 7/7-Theorie vorgebracht werden, die sich gegenseitig ausschließen: Im Artikel »Man ließ es geschehen« wird mit Verweis auf aktuelle Buchveröffentlichungen die Überlegung präsentiert, daß die britischen Sicherheitsdienste die mutmaßlichen Attentäter ihr Schreckenswerk vollenden ließen, obwohl sie sie eigentlich hätten stoppen können. Hier nun werden Augenzeugenberichte referiert, wonach die angeblichen Täter es eigentlich gar nicht gewesen sein konnten, da die verheerenden Bomben nicht in ihren Rucksäcken, sondern von Dritten unter den Zügen plaziert worden waren. Ähnliche Differenzen in der Analyse gibt es auch bezüglich der Anschläge vom 11. September 2001: Haben CIA und FBI die angeblichen Hijacker trotz umfangreicher Ermittlungsergebnisse im Vorfeld gewähren lassen? Oder waren für den Einsturz der Twintowers und die Zerstörungen am Pentagon gar nicht die entführten Flugzeuge verantwortlich, sondern im einen Fall Sprengladungen, im anderen eine Cruise Missile? Die wachsende Gemeinde der 9/11-Skeptiker teilt sich dementsprechend in Lihop- und Mihop-Anhänger: Lihop steht für Let it happen on porpose - Laß es vorsätzlich geschehen. Mihop bedeutete Make it happen on puprpose - Führe es vorsätzlich herbei. Fatal wäre, wenn sich die Kritiker der offiziellen Verschwörungstheorie an dieser Differenz in die Haare bekommen würden. Denn selbstverständlich lassen sich Fragenkomplexe von dieser Dimension und strategischen Bedeutung nicht von ambitionierten Internet-Surfern und unterbezahlten Guerilla-Journalisten aufklären. Was nötig wäre, ist eine unabhängige Untersuchungskommission mit einem ordentlichen Budget und Zugang zu den amtlichen Verschlußsachen, eingerichtet vom Europäischen Parlament oder vom britischen Unterhaus. Premierminister Tony Blair weigert sich standhaft, wohl aus gutem Grund. Aber in Strasbourg, das demonstriert der dort arbeitende Untersuchungsausschuß zum CIA-Skandal um die Folterflüge, würde sich ein Vorstoß lohnen. ... Link Freitag, 7. Juli 2006
marcosolo, 7. Juli 2006 um 21:12:37 MESZBerlusconi muss vor Gericht Lange hatte er sich allen juristischen Nachstellungen entziehen können. Ein Richter hat nun entschieden, dass sich der italienische Ex-Ministerpräsident Berlusconi vor Gericht verantworten muss. Es geht um Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Bilanzfälschung und Unterschlagung. Rom - Die Staatsanwaltschaft in Mailand wirft Silvio Berlusconi vor, bei seinem TV-Unternehmen Mediaset seien beim Handel mit TV-Rechten Schwarzgelder geflossen. Auch Mediaset-Präsident Fedele Confalonieri sowie elf weitere Angeklagte müssten vor Gericht, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf den Untersuchungsrichter Fabio Paparella. Der Prozess soll am 21. November in Mailand beginnen, teilten die Behörden mit. Über Tarnfirmen, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, sollen die Kosten für die Senderechte an US-Filmen künstlich in die Höhe getrieben worden sein. Auf diese Weise soll das Medienunternehmen seine Gewinne optisch geschmälert haben, um weniger Steuern zu zahlen. Zudem soll Berlusconis Unternehmen schwarze Kassen im Ausland geführt haben. Laut Staatsanwaltschaft geht es bei dem TV-Rechte-Handel in den neunziger Jahren um Beträge von über 100 Millionen Euro. Außerdem seien bei den Käufen mit Hilfe von Trickgeschäften und Strohmännern Steuern hinterzogen worden. Beobachter in Italien gehen davon aus, dass Berlusconi dieses Mal - im Unterschied zu früheren Verfahren - nicht so ohne Weiteres davonkommen wird. Berlusconi wird als Abgeordneter keine Immunität schützen. Die parlamentarische Immunität wurde in Italien 1993 abgeschafft. Nach den verlorenen Parlamentswahlen hatte Berlusconi erst Ende Mai die Macht abgegeben. In der Vergangenheit liefen zeitweise ein halbes Dutzend Strafverfahren unter anderem wegen Korruption und illegaler Parteienfinanzierung gegen ihn. In erster Instanz gab es zwei Mal Gefängnisstrafen, bisher kam es aber in keinem Fall in letzter Instanz zu einer Verurteilung. Die Verfahren wurden eingestellt, die Vergehen verjährten oder es gab Freispruch. In dem jetzigen Verfahren hatte Berlusconi bereits versucht, die Richter wegen Befangenheit abzulehnen und den Prozess nach Brescia zu verlegen. Das Gericht sah davon ab, ein Verfahren schon vor den Wahlen zu eröffnen. Berlusconi hat sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen. Er wirft der Justiz immer wieder vor, sie führe eine politische Kampagne gegen ihn. asc/Reuters/dpa/AFP ... Link Donnerstag, 6. Juli 2006
marcosolo, 6. Juli 2006 um 20:03:46 MESZDie Bush-Administration fällt auseinander - ein neues Watergate ungeahnten Ausmass von Daniel Neun The Empire falls back Die neuesten Kriegsdrohungen von US-Außenministerin Condoleeza Rice sind leere Rhetorik und öffentliche Rückzugsgefechte. Denn von den hiesigen Medienmonopolen und der US-Presse mit ungläubigem Entsetzen begleitet, zerfällt die scheinbar unantastbar mächtige US-Exekutive in einem quälenden, unaufhaltsamen Prozeß. Zuletzt geriet gestern der "Rücktritt" von Regierungssprecher Scott McClellan zu einem nie gekannten PR-Debakel. Zuerst hielt sich McClellan, vor der auf dem sonnigen Rasen des Weißen Hauses versammelten Presse, noch an das vereinbarte, rührselige Drehbuch, Marke "alter Freund" aus Texas verabschiedet sich vom guten Kumpel, dem Präsidenten. Dann aber sagte McClellan, mit offensichtlich vor Wut zitternder Stimme folgendes: "Unsere Freundschaft begann in Texas, und ich freue mich darauf sie in Texas fortzusetzen, besonders wenn wir beide wieder da sind." Und dann direkt in Richtung Bush:"Ich hoffe, ich werde vor Ihnen in Texas sein." Diese offensichtliche Anspielung auf das "I"-Wort "Impeachment", also Amtsenthebung, kommt zu einem Zeitpunkt an dem fast sämtliche Strippenzieher, Strategen und Hintermänner der US-Administration in Korruptionsfälle verstrickt oder bereits verurteilt sind, unter Beschuß stehen oder zum Rücktritt gezwungen wurden. Zuerst erwischte es Randy "Duke" Cunningham. Der einflußreiche republikanische Lobbyist im US-Kongreß trat tränenreich am 28.November 2005 wegen 2.4 Millionen Dollar kassierter Bestechungsgelder und Fälschung seiner Steuererklärung zurück. Er wurde im März dieses Jahres wegen Verschwörung zum Post- und Dokumentenbetrug, sowie zur Bestechung und Steuerhinterziehung zu über 8 Jahren Haft und 1.8 Millionen Strafe verurteilt. Dann fiel Jack Abramoff, zentrale Figur der verdeckten Geldmaschinerie Washingtons. Er wurde am 29.März wegen schwerer Korruption und Bestechung öffentlicher Stellen zu über 5 Jahren Haft und 21 Millionen Dollar Strafe verurteilt. Er ist nur deshalb noch auf freiem Fuß um seine Aussage bezüglich eines Mordes an einem seiner "Geschäftspartner" zu gewährleisten. Abramoff war Gründungsmitglied des antikommunistischen Think-Tanks "International Freedom Foundation", welches von 1986 bis 1992 operierte, er beschaffte Hunderten von Kongreßabgeordneten beider Parteien Geld, er war der Drahtzieher der Wahlkampfinanzierung für George W.Bush, er war mit der Anwaltsfirma "Greenberg Traurig" in dunkle Geschäfte um die Wiederauszählung der Stimmen Floridas bei Bush`s Wiederwahl in 2000 verwickelt, und er unterhielt engste Verbindungen zum Mehrheitsführer der Republikaner im US-Repräsentantenhaus, Tom Delay. Tom Delay, ein gefürchteter Einpeitscher auf die Regierungslinie der Bush-Administration, trat mittlerweile auf Druck republikanischer Abgeordneter von seinem Amt zurück und verzichtete auf seine Wiederwahl in den Kongreß. Zwei seiner engsten Mitarbeiter, Tony Rudy und Michael Scanlon, bekannten sich vor kurzem diverser Korruptionsverbrechen im Zusammenhang mit dem Abramoff-Skandal schuldig. Die für Bush und seinen Schatten, Dick Cheney, gefährlichste Entwicklung aber stellt der Fall der enttarnten
CIA-Agentin Valerie Plame dar. Plame Auch Carl Rove steht laut Presseberichten vor dem Rücktritt. Carl Rove gilt als das "Gehirn" von Bush, war schon in den Watergate-Skandal verwickelt, wurde von Bush-Senior Wenn aber der Präsident persönlich die Enttarnung einer aktiven CIA-Agentin angeordnet hätte, wäre das nicht nur ein sofortiger Rücktrittsgrund sondern ein Skandal, der das letzte Imperium der Erde in seinen Grundfesten erschüttern würde. Das Ende der weltweiten US-Hegemonie wäre unausweichlich. Denn es geht noch weiter: der zähe Sonderstaatsanwalt Patrick Fitzgerald hat scheinbar Verbündete im Geheimdienstapparat. Nur durch gezielt zugespielte Informationen ist es zu erklären, warum im Zuge der Ermittlungen bezüglich der CIA/Plame-Affäre gegen das Weiße Haus auch bisher um absolute Diskretion bemühte Plutokraten der USA ins Visier der Justiz gelangen konnten. Am 8. November erhob Fitzgerald eine weitere Anklage die wie eine Bombe einschlug, nämlich gegen den früheren Vorstandsvorsitzenden der Hollinger Corporation, Conrad Lord Black, in der er diesen in 11 Fällen des Betrugs beschuldigte und einen internationalen Haftbefehl gegen ihn erliess. Als Chef von Hollinger erwarb Black die «Jerusalem Post» und besass ein Medienimperium, zu dem der ultrakonservative (tatsächlich aber neokonservative) «Daily Telegraph» und Zeitungen in ganz Nordamerika gehörten, darunter Robert Novaks Hauszeitung, die «Chicago Sun-Times», auf deren Basis Fitzgerald Black verfolgen konnte. Robert Novak war der erste neokonservative Journalist, wecher die Valerie -Plame-CIA-Geschichte durchsickern liess. Auch Richard Perle war Mitglied im Verwaltungsrat von Blacks Hollinger Corporation und der «Jerusalem Post». Richard Perle, Blacks Geschäftspartner und sogenannter «Prince of Darkness» (Prinz der Dunkelheit), der in Washington als der wichtigste Mann bei der neokonservativen Übernahme der Bush-Regierung gilt, ist damit selbst Ziel der Anklage wegen krimineller Machenschaften geworden. Der neue stellvertretende Generalstaatsanwalt und Staatsanwalt für Eastern Virginia, Paul McNulty, hat Deals untersucht, in die das Pentagon, Boeing, Perles Trireme Partners (eine gemeinsame Investmentfirma von Perle und Kissinger) und Hollinger verwickelt sind. Als Vorsitzender des Defense Policy Board (Verteidigungsrat) hat Perle der Air Force empfohlen, die Tankflugzeuge von Boeing dem Airbus vorzuziehen. Seine Trireme Partner hatten einen enormen Zuwachs an Boeing-Kapital erhalten. Der Prokurist der Air Force, Darleen Druyun, und Vertreter von Boeing wurden von McNulty strafrechtlich verfolgt und des Vertragsbetrugs schuldig gesprochen. McNulty ist auch verantwortlich für die strafrechtliche Verfolgung der Vorgänge um das American Israel Public Affairs Committee (AIPAC, Amerikanisch-Israelisches Komitee für öffentliche Angelegenheiten) und die undichte Stelle um den früheren Nachrichtendienstoffizier bei der DIA (Defense Intelligence Agency), Larry Franklin, über die geheimes Material über den Iran nach aussen drang. Franklin und zwei weitere Vertreter von AIPAC wurden in diesem Falle angeklagt, der Prozess dauert noch an. Franklin bekannte sich schuldig als Gegenleistung für seine Kooperation gegen die AIPAC-Vertreter Steven Rosen und Keith Weissman sowie bis jetzt nicht benannte israelische Geheimagenten und andere amerikanische Personen, darunter ein ranghoher Kollege und Iran Experte in einer Washingtoner «Denkfabrik». Black verzichtete auf seine kanadische Staatsbürgerschaft, als er als «Lord Black von Crossharbour» zum Mitglied des britischen Oberhauses gemacht wurde. Der Haftbefehl für Black führte zur Veröffentlichung eines internationalen Haftbefehls von Interpol, den Flüchtenden zu verhaften, da angenommen wurde, er halte sich mit einem britischen Pass in Kanada auf. Der ehemalige US -Flüchtling Marc Rich ? der seinen Sitz als «schlafender Partner» von Perle und den Washingtoner Neokonservativen in Zug (Schweiz) hatte und ehemaliger Kunde von Scooter Libby ist ? war ebenfalls Gegenstand eines internationalen Haftbefehls von Interpol, bevor er von Präsident Clinton begnadigt wurde. Im Jahre 2003 gab es Finanzabsprachen zwischen der Carlyle Group und Hollinger. Die Carlyle Group ist eine der mächtigsten privaten Firmen, die den Republikanern nahesteht. In ihrem Beirat sitzen Vater Bush, James Baker und Frank Carlucci, der ehemalige Zimmergenosse von Rumsfeld in Princeton und Ex Verteidigungsminister. Aus Kreisen von Carlyle verlautete gegenüber dem «London Observer»: «Im Idealfall erwerben wir einen 25- bis 40%igen Anteil [an Hollinger]. Das gibt uns die Möglichkeit, Leute für den Aufsichtsrat zu bestimmen.» Das und noch mehr ist der Hintergrund dafür, daß in den deutschen Medien, welche allesamt von Milliardären und US-Plutokraten gesteuert und finanziert werden, nichts, nichts und wieder nichts über das ganze Ausmaß dieses Zusammenbruchs der Bush-Regierung zu finden ist. Die deutsche Presselandschaft ist immer noch nicht über den Kolonialstatus hinausgewachsen - wie auch? Die Verblödungskultur der letzten Jahrzehnte hat eine skrupellose Bande von Lügnern und Versagern nach oben gespült, welche sich ausnahmlos durch das gewisse Nichts auszeichnet. Es bleibt abzuwarten, wann sich das ganze Ausmaß dieser historischen Vorgänge langsam und schockwellenartig im Kapitalismus nach unten durch arbeitet. Auf die ganzen heuchlerisch-empörten "wir-hatten-ja-auch-keine-Ahnung" Artikeln von solchen Blättern wie Spiegel, Stern oder die Zeit darf man schon jetzt gespannt sein. Quellen: www.foxnews.com (dann auf "Video", "Politics", "Hard to Replace", das ist die ungeschnitte Version von McClellan's Tritt gegen den Präsidenten Bush) en.wikipedia.org en.wikipedia.org en.wikipedia.org en.wikipedia.org en.wikipedia.org en.wikipedia.org www.engdahl.oilgeopolitics.net ... Link Nächste Seite you were looking at my daily reports: |
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